Seit der Vorstellung des Lautrer KaffeeBechers vor rund zehn Tagen häufen sich bei der Stadtbildpflege Kaiserslautern (SK) die Anfragen nach dem schmucken Unikat. „Zu der großen Nachfrage in Kaiserslautern kommen inzwischen auch überregionale Anfragen nach unserem Produkt“, freut sich Bürgermeisterin Beate Kimmel, die immer wieder auf den Becher „made in Kaiserslautern“ angesprochen wird. „Inzwischen haben wir nicht nur eine weitere Verkaufsstelle im Stadtgebiet hinzubekommen“, so die SK-Dezernentin. „Mit dieser Initiative hat unsere Stadtbildpflege weit über die Stadtgrenzen hinaus eine beispielgebende Vorreiterrolle übernommen.“
Auch Andrea Buchloh-Adler, stellvertretende SK-Werkleiterin, ist begeistert: „Der Mehrwegbecher-to-go aus Porzellan scheint eine Erfolgsgeschichte zu werden.“ In der Abteilung Öffentlichkeitsarbeit der SK liefen derzeit vermehrt Anfragen von Werbe- und Touristikgemeinschaften aus ganz Rheinland-Pfalz ein. Sie alle möchten sich über den Lautrer KaffeeBecher informieren oder bitten gar um Unterstützung beim Aufbau eines ähnlichen Projektes.
Auch der Einzelhandel in Kaiserslautern zeigt verstärkt Interesse am Vertrieb des Lautrer KaffeeBechers. So ist dieser mittlerweile zusätzlich bei der Buchhandlung Thalia in der Kerststraße zu erwerben. Und auch die Tourist-Information sowie die Wertstoffhöfe als weitere Verkaufsstellen melden nach wie vor großes Interesse in der Bevölkerung.
„Wir sind überwältigt von der großen Nachfrage und freuen uns, wenn unser Becher zum Auffüllen in die Ausschankbetriebe mitgenommen wird“, so Petra Adam, zuständig für die Öffentlichkeitsarbeit der SK. Die Grundidee hinter dem von Ute Speyerer-Gauda kreierten Coffee-to-go-Becher sei, mit seiner Nutzung die Initiative „BecherBonus“ des Umweltministeriums Rheinland-Pfalz zu unterstützen. Ausschankbetriebe, die landesweit mit dem „BecherBonus-Logo“ gekennzeichnet sind, gewähren ihren Kundinnen und Kunden beim Mitbringen eines Mehrwegbechers einen Preisnachlass. Dieser umfasst mindestens zehn Cent auf ein Heißgetränk. Weitere Infos hierzu sind im Internet auf den Seiten der SK unter www.stadtbildpflege-kl.de oder auf der Homepage des rheinland-pfälzischen Umweltministeriums (www.mueef.rlp.de) erhältlich.